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Quiz: Sünde und Christus

Themenbereich: Systematische Theologie

In diesem Quiz geht es um grundlegende Fragen zur Soteriologie, einem Fachbereich, der unter anderem in der Systematischen Theologie von großer Bedeutung ist.

Welche Sündenlehren werden und wurden vertreten, und was ist deren Inhalt? Welche Aufgabe hat Christus in der Rolle des Erlösers? Und welche Erkenntnis ging noch gleich aus dem Konzil von Chalzedon hervor? – Stelle dein Wissen in diesem kurzen Quiz auf die Probe, frische deine Kenntnisse auf, und lerne Neues dazu!

Viel Spaß dabei!

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Sünde und Christus

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Die lutherische altprotestantische Theologie unterschied hinsichtlich der communicatio idiomatum drei "genera" und lehnte ein viertes genus, das sich der Sache nach bei Luther noch findet, ab. Welches?

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Die merkantile Satisfaktionslehre Anselm v. Canterburys (gest. 1109) …

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Welcher Fachausdruck ist für die "Aktualsünde" (Tatsünde) gebräuchlich?

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Die altkirchliche Redemptionslehre…

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Die Christologie der antiochenischen Schule, die sich (mit einigen historischen Problemen) mit dem Namen Nestorius (gest. ca. 451) verbindet, betont…

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Die reformierte altprotestantische Theologie lehnte eines der von der lutherischen Orthodoxie anerkannten genera strikt ab. Welches und warum?

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Nach Luther (gest. 1546) ist Sünde primär…

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Das sog. "Extra Calvinisticum" besagt…

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Die Christologie Kyrills von Alexandria (gest. 444) aus der alexandrinischen Schule betont…

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Die sog. "subjektive" Versöhnungslehren der Neuzeit (in Wirklichkeit fallen darunter verschiedene, recht unterschiedliche Versöhnungslehren)…

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Nach CA II gilt, daß nach dem Fall alle Menschen mit Sünde geboren werden, d.h. konkret…

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Die Christologie des Eutyches (gest. 454), auf die die monophysitische Christologie zurückgeführt werden kann, betont…

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Die Lehre von der Strafsatisfaktion…

14 / 27

Die lutherische Christologie kann charakterisiert werden mit folgender Formel:

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Nach Melanchthons (gest. 1560) Apologie II ist die Süde der Verlust der...

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Die reformierte Christologie kann charakterisiert werden mit folgender Formel:

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Die u.a. auf Hugo Grotius (gest. 1645) zurückgehende Lehre des pädagogischen Strafleidens…

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Johann Gerhard (gest. 1637) stellt fest, dass die Sünde kein Verlust der imago dei ist und damit keine Zerstörung dessen, was für den Menschen als Menschen wesentlich und notwendig ist. Sie ist kein Verlust der Natur des Menschen. Dennoch ist die Sünde nicht einfach akzidentiell, sondern sie ist eine corruptio…

19 / 27

Nach dem Konzil von Chalzedon ist Christus…

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Dem Konzil von Chalzedon 451 gelang es nicht, die wechselseitigen Anliegen der antiochenischen Christologie und der alexandrinischen Christologie in einer einheitlichen Lehre zu verbinden. Die dort verabschiedete "Zwei-Naturen–Lehre" definiert also keine kohärente Position, sondern sie schließt primär bestimmte Grenzfälle der Christologie als häretisch aus. Diese Grenzfälle entsprechen jeweils den radikalen Flügeln der antiochenischen bzw. der alexandrinischen Schule. Sie liegen vor, wenn hinsichtlich des Verhältnisses der beiden Naturen folgende Bestimmungen missachtet werden. Korrekt ist es, wenn das Verhältnis beider Naturen mit den folgenden Worten beschrieben werden kann:

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Die Lutherische Lehre von der Person Christi tendiert eher zu einer Einigungschristologie alexandrinischen Typs. Sie nimmt die auf dem zweiten Konzil von Konstantinopel 553 behandelte Lehre von der Anhypostasie/Enhypostasie auf. Diese besagt…

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Im status exinanitionis gilt im Streit zwischen den Gießenern und den Tübinger Theologen (ab 1619) für die Tübinger Partei:

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Sehr viele Philosophien und Theologien der Aufklärungszeit leugnen das peccatum originale. I. Kant (gest. 1804) vertritt…

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Die Christologie Luthers (gest. 1546) …

25 / 27

In der altprotestantischen Lehre vom Dreifachen Amt Christi findet sich eines der folgenden Ämter nicht. Welches?

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Die Christologie Zwinglis (gest. 1531) und Calvins (gest. 1564) …

27 / 27

Die reformierte altprotestantische Orthodoxie …

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