Quiz: Glaube und Logik

Glaube und Logik

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Gott ist nach Kant ein …

Gegenstand der praktischen Vernunft

Gegenstand der theoretischen Vernunft

Postulat der praktischen Vernunft

Postulat der theoretischen Vernunft

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Mit dem Ausdruck "fides quae creditur" meint die altprotestantische Orthodoxie...

den Glauben als Akt

den Glauben als Inhalt

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Tertullian (gest. ca. 230) sagt über den Glauben …

credo ut intelligam

credo quia absurdum

credibile est, quia ineptum est

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Umgangssprachlich gibt es mehrere Verbindungen, die mit "wenn p, dann q" ausgedrückt werden. Die "notwendige Bedingung" kann umgangssprachlich folgendermaßen ausgedrückt werden …

immer und nur wenn p, dann q

genau wenn p, dann q

nur wenn p, dann q

immer wenn p, dann q

stets wenn p, dann q 

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F.D.E. Schleiermacher widerspricht Kants dualistischer Anthropologie. Nach ihm ist der Mensch dreigeteilt und Glaube gehört in den Bereich…

des Handelns und des Willens

des Gefühls und der Anschauung

der Vernunft und des Erkennens 

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Mit dem Ausdruck "fides qua creditur" meint die altprotestantische Orthodoxie...

den Glauben als Akt

den Glauben als Inhalt

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Nach Augustin (gest. 430) bedeutet "credere deum"…

glauben, dass Gott ist

Gott glauben, d.h. ihm vertrauen

auf Gott hin glauben 

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Umgangssprachlich gibt es mehrere Verbindungen die mit "wenn p, dann q" ausgedrückt werden. Die "hinreichende Bedingung" kann umgangssprachlich folgendermaßen ausgedrückt werden …

immer und nur wenn p, dann q

genau wenn p, dann q

nur wenn p, dann q

immer wenn p, dann q

stets wenn p, dann q

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Nach Augustin (gest. 430) bedeutet "credere in deum"…

glauben, dass Gott ist

Gott glauben, d.h. ihm vertrauen

auf Gott hin glauben 

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Nach G.E. Lessing (gest. 1781) besteht ein "garstiger breiter Graben" zwischen …

Glaube und Denken

zufälligen Glaubensansichten und notwendigen empirischen Tatsachen

zufälligen Geschichtswahrheiten und notwendigen Vernunftswahrheiten

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Nach K. Barth (gest. 1968) gibt es …

eine analogia entis zwischen Gott und Welt

keine analogia entis zwischen Gott und Welt 

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Umgangssprachlich gibt es mehrere Verbindungen die mit "wenn p, dann q" ausgedrückt werden. Die Äquivalenz kann umgangssprachlich folgendermaßen ausgedrückt werden…

immer und nur wenn p, dann q

genau wenn p, dann q

nur wenn p, dann q

immer wenn p, dann q

stets wenn p, dann q

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Der Satz "wenn es regnet, ist die Erde nass" ist eine...

Implikation, d.h. er folgt der Form "immer wenn p, dann q"

notwendige Bedingung, d.h. er folgt der Form "nur wenn p, dann q"

Äquivalenz, d.h. er folgt der Form " genau wenn p, dann q" 

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Für R. Bultmann (gest. 1976) ist/sind folgende Methode(n) für die Theologie charakteristisch…

Methode der Korrelation

analogia fidei

existentiale Interpretation

Dialektik von These, Antithese und Synthese

Entmythologisierung 

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Nach Augustin (gest. 430) bedeutet "credere deo"…

glauben, dass Gott ist

Gott glauben, d.h. ihm vertrauen

auf Gott hin glauben

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Der Satz (im lutherischen Verständnis) "wenn jemand glaubt, tut er gute Werke" ist eine...

Implikation, d.h. er folgt der Form "immer wenn p, dann q"

notwendige Bedingung, d.h. er folgt der Form "nur wenn p, dann q"

Äquivalenz, d.h. er folgt der Form " genau wenn p, dann q"

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In P. Tillichs (gest. 1965) Methode der Korrelation gilt:

philosophische, aus der Vernunft gewonnene Existenzanalyse, ergibt die Antwort

philosophische, aus der Vernunft gewonnene Existenzanalyse, ergibt die Frage

theologische, aus der Offenbarung gewonnene, Rede ergibt die Frage

theologische, aus der Offenbarung gewonnene Rede, ergibt die Antwort

Form und Inhalt von Offenbarung und Vernunft sind identisch 

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Nach Anselm von Canterbury (gest. 1109) gilt:

intelligo ut credam

credo ut intelligam

credere est fides carbonaria

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Der Satz (im lutherischen Verständnis) "wenn jemand gute Werke tut, ist er im Glauben" ist eine...

Implikation, d.h. er folgt der Form "immer wenn p, dann q"

notwendige Bedingung, d.h. er folgt der Form "nur wenn p, dann q"

Äquivalenz, d.h. er folgt der Form " genau wenn p, dann q" 

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Im Rahmen der Aussagenlogik bezeichnet die "Implikation"…

die "notwendige Bedingung"

die "hinreichende Bedingung"

die notwendige und hinreichende Bedingung

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Nach Thomas von Aquin (gest. 1274) sind Glaube und Vernunft auf folgende Weise unterschieden:

natura non tollit gratiam, sed perficit

gratia est adversarius naturae

gratia non tollit naturam, sed perficit

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Der Satz "wenn die Erde nass ist, kann es geregnet haben" ist eine...

Implikation, d.h. er folgt der Form "immer wenn p, dann q"

notwendige Bedingung, d.h. er folgt der Form "nur wenn p, dann q"

Äquivalenz, d.h. er folgt der Form " genau wenn p, dann q"

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Für Martin Luther (gest. 1546) ist Glaube im Wesentlichen…

Buße

Für-wahr-halten

Vertrauen

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Im Rahmen der Aussagenlogik bezeichnet die "Äquivalenz"…

die "notwendige Bedingung"

die "hinreichende Bedingung"

die notwendige und hinreichende Bedingung

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Der Satz "wenn jemand getauft (und nicht ausgetreten) ist, gehört er zur Kirche" ist eine...

Implikation, d.h. er folgt der Form "immer wenn p, dann q"

notwendige Bedingung, d.h. er folgt der Form "nur wenn p, dann q"

Äquivalenz, d.h. er folgt der Form " genau wenn p, dann q"

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Im Rahmen der Aussagenlogik bezeichnet die "Replikation" …

die "notwendige Bedingung"

die "hinreichende Bedingung"

die notwendige und hinreichende Bedingung

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Für die Umkehrung der Äquivalenz gilt:

p < -> q = q < -> p z.B.: "Immer wenn etwas ein animal rationale ist, ist es ein Mensch" = "Immer wenn etwas ein Mensch ist, ist es ein animal rationale"

p < -> q = –p < -> –q z.B.: "Immer wenn etwas ein animal rationale ist, ist es ein Mensch" = "Immer wenn etwas kein animal rationale ist, ist es auch kein Mensch"

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Für die Umkehrung der Implikation oder hinreichenden Bedingung gilt:

p –> q = q –> p z.B.: "Immer wenn jemand glaubt, tut er gute Werke" = "Immer wenn jemand gute Werke tut, steht er auch im Glauben"

p –> q = q < – p z.B.: "Immer wenn jemand. glaubt, tut er gute Werke" = "Nur wenn jemand gute Werke tut, kann er im Glauben stehen"

p -> q = –p -> -q z.B.: "Wenn jemand glaubt, tut er gute Werke" = "Wenn jemand nicht glaubt, tut er keine guten Werke"

p –> q = –q -> –p z.B.: "Wenn jemand glaubt, tut er gute Werke" = "Wenn jemand keine guten Werke tut, steht er nicht im Glauben"

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Themenbereich: Systematische Theologie

Kirchliche Hochschulen